"Wenn jeder dem anderen helfen wollte, wäre allen geholfen."
UNSERE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
Im Frühjahr 1996 saßen fünf Menschen in der Tennishalle in Dörpen und erzählten sich Geschichten über Hilfstransporte nach Weißrußland ( Tschernobyl ) - Hansi Brake, Roswitha Brake, Hermann Poker, Helmut Mäsker und Hermann Wortelboer.
Viele von ihnen hatten schon mehrere Hilfstransporte dorthin organisiert, als man noch beim DRK des Ortsvereins Dörpen tätig war. Mitgründer Hermann Poker erzählte, dass er einen Bericht im Fernsehen über Rumänien gesehen hatte, und schätzte die dortige Lage im Gegensatz zu Weißrussland als bedeutend schlechter ein. Nach mehreren Bierchen war man soweit:
“Wir haben schon bewiesen, dass wir das können, also fahren wir dahin.“
Hansi Brake schrieb Botschaften an, um mit den Rumänen in Kontakt zu kommen. Es ist wichtig zu wissen, dass man nicht einfach mit einem Hilfstransport nach Rumänien fahren darf. Man braucht dort eine Stiftung, mit der man zusammen arbeiten muss. Nachdem die Botschaft hier überhaupt nicht helfen konnte oder wollte, rief Hansi Brake kurzerhand bei den berühmtesten Rumänen Ion Tiriak in Monaco an. Er konnte weiterhelfen. Sein Vetter, Herr Stancio, hatte solch eine Stiftung.
Viele von ihnen hatten schon mehrere Hilfstransporte dorthin organisiert, als man noch beim DRK des Ortsvereins Dörpen tätig war. Mitgründer Hermann Poker erzählte, dass er einen Bericht im Fernsehen über Rumänien gesehen hatte, und schätzte die dortige Lage im Gegensatz zu Weißrussland als bedeutend schlechter ein. Nach mehreren Bierchen war man soweit:
“Wir haben schon bewiesen, dass wir das können, also fahren wir dahin.“
Hansi Brake schrieb Botschaften an, um mit den Rumänen in Kontakt zu kommen. Es ist wichtig zu wissen, dass man nicht einfach mit einem Hilfstransport nach Rumänien fahren darf. Man braucht dort eine Stiftung, mit der man zusammen arbeiten muss. Nachdem die Botschaft hier überhaupt nicht helfen konnte oder wollte, rief Hansi Brake kurzerhand bei den berühmtesten Rumänen Ion Tiriak in Monaco an. Er konnte weiterhelfen. Sein Vetter, Herr Stancio, hatte solch eine Stiftung.
Die ersten Hilfstransporte wurden mit diesen Mann organisiert. Doch, es war nicht unbedingt befriedigend, sodass der Dolmetscher Catalin Dascalu eine eigene Stiftung gründete, mit der man auch seither super zusammen arbeitet.
Im September 1997 wurde helping hands offiziell gegründet.
Der Name "helping hands" wurde vom damaligen Mitglied Maggi Schmees erfunden.
Seit Gründungsjahr organisiert der Verein regelmäßige Hilfstransporte nach Rumänien, um die bedürftige Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern zu versorgen.
Monat für Monat werden mit großer Beharrlichkeit Sachspenden gesammelt, Kartons gepackt und Paletten beladen.
Dem unermüdliche Einsatz unserer Mitglieder ist es zu verdanken, dass wir im Jahre 2016, zum 20-jährigen Jubiläum, unsere Reise nach Rumänien mit beeindruckenden 10 LKWs antreten können.
Im September 1997 wurde helping hands offiziell gegründet.
Der Name "helping hands" wurde vom damaligen Mitglied Maggi Schmees erfunden.
Seit Gründungsjahr organisiert der Verein regelmäßige Hilfstransporte nach Rumänien, um die bedürftige Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern zu versorgen.
Monat für Monat werden mit großer Beharrlichkeit Sachspenden gesammelt, Kartons gepackt und Paletten beladen.
Dem unermüdliche Einsatz unserer Mitglieder ist es zu verdanken, dass wir im Jahre 2016, zum 20-jährigen Jubiläum, unsere Reise nach Rumänien mit beeindruckenden 10 LKWs antreten können.